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Weihnachtsbotschaft 2022

Weihnachtsbotschaft 2022: „In allen Menschen Gottes Kinder sehen lernen“

Weihnachtskrippe: Hergestellt von Menschen mit Behinderungen

Weihnachtskrippe: Gestaltet von Menschen mit Behinderungen in der Diakonieeinrichtung"bhz e.V." Stuttgart.

Die weihnachtliche Krippe zeigt, wie gefährdet Leben ist. Durch den krieg in der Ukraine wird das noch einmal besonders deutlich, sagt Kirchenpräsident Volker Jung in seiner Weihnachtsbotschaft 2022.

Der hessen-nassauische Kirchenpräsident Volker Jung hat angesichts des Kriegs in der Ukraine an die friedensstiftende Botschaft der Weihnachtsgeschichte erinnert. Mit der Geburt Jesu an Weihnachten sei „die Botschaft vom Frieden untrennbar verbunden“, schreibt er einem Beitrag, der zum Fest unter anderem auf der Internetseite der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau www.ekhn.de erschienen ist.

Menschen als Geschwister sehen

Es bleibe das Eindrückliche an der Weihnachtsgeschichte, dass sie anhand des kleinen Kindes in der Krippe zeige „wie verletzlich und schutzlos Menschen sind“.  Sein Leben sei „vom ersten Atemzug an bedroht, so wie das Leben jedes Menschen“. Jung: „Das zu entdecken macht Menschen einfühlsam, ehrfurchtsvoll und verbindet Menschen mit Gott. Es führt dazu, in allen anderen Menschen Kinder Gottes zu sehen und macht Menschen zu Geschwistern.“

Herausforderung Feindesliebe

Jesus, dessen Geburt Christinnen und Christen an Weihnachten feierten, werde später als erwachsener Mensch von der Nächstenliebe reden und sogar von der noch größeren Herausforderung, „im Feind den Menschen zu sehen und zu lieben“.

Dokumentation des kompletten Andachtstextes:

Kirchenpräsident am 1. Weihnachtsfeiertag in hr2 und der Frankfurter Katharinenkirche

Kirchenpräsident Volker Jung ist am ersten Weihnachtsfeiertag, dem 25. Dezember, mit einer Radioandacht im Sender hr2-kurltur zu hören. Die „Morgenfeier“ beginnt um 7.30 Uhr.  Zudem feiert er in der Frankfurter Katharinenkirche (An der Hauptwache) um 10 Uhr Gottesdienst. 

 

 


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